Der "Ukraine Krieg" ist nicht unser Krieg ! 

Wir fordern Vernunft statt Kriegshetze und Propaganda in Sachen Ukraine-Krieg - NEIN zu deutschen Waffenlieferungen!


Begründung:

Europa war nun schon zweimal Austragungsort von Weltkriegen. Das reicht! Alle, die diesen Wahnsinn nicht nochmal wollen haben nun die Pflicht, laut und deutlich an die Adresse der verantwortlichen Regierungen und Parteien in diesem Land zu rufen:

Hören wir auf, weiter Öl in das Feuer zu kippen!

Hören wir auf, uns von Kriegspropaganda und Gefühlen leiten zu lassen, wir können hier nur verlieren!

 

Der Ukraine Krieg ist nicht unser Krieg. Es geht hier nicht um Freiheit, Menschenrechte und Demokratie.  Allen Kriegen, die der Westen führte, wurden und werden diese Werte propagandistisch immer vorgeschoben um Ihn eine moralische Legitimation zu geben.

 

Beispielsweise wurde auch der Krieg der USA gegen den Irak zweimal mit gigantischer Hetzpropaganda vorbereitet, zu nennen wäre die „Brutkastenlüge“ von 1990 oder die angeblichen chemischen Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein von 2003, alles Lügen um die Kriege der USA  moralisch zu legitimieren. Es war alles gelogen, hunderttausende Tote! Männer, Frauen und Kinder. Ein zertrümmertes Land auf unbestimmte Zeit.

Doch  zurück zur Ukraine. Es gibt keine russische Bedrohung der EU-Staaten. Es ist auch kein "heiliger" Krieg zwischen Gut und Böse. Keines der beteiligten Länder ist ein Vorzeigeobjekt für Demokratie und Menschenrechte. Das ukrainische Selensky-Regime ist in der Korruptionsliste von Transparency International aufgeführt auf Platz 117, Russland zum Vergleich auf Platz 129. Es geht um handfeste politische und wirtschaftliche Interessen zwischen diesen beiden.


Die derzeitige Regierung in Deutschland ist scheinbar vollkommen unfähig sich mit der Sache vernünftig auseinander zu setzen. Auch der angebliche Pazifismus der Grünen und Roten erweist wieder mal als eine Fahne im Wind. Es waren dieselben Leute aus den grünen und roten Reihen, die noch vor diesem Krieg  jeden als Kriegstreiber diffamierten, der eine bessere Ausstattung der Bundeswehr forderte.

Sie kennen kein Augenmaß, keine Mitte und schwanken von einem Extrem in das andere.

Schon Ende der 90er Jahre wurden mit Ihnen durch Lügen ein völkerrechtswidriger Krieg (ohne UN-Mandat) im früheren Jugoslawien  geführt.

Diese Politiker lassen sich nicht von nationalen Interessen leiten, sofern Sie diese überhaupt kennen;  sondern von Emotionen und politischen Stimmungen leiten.

Diese Emotionen und Stimmungen werden in diesem Krieg von westlichen PR-Experten produziert, die genau wissen, wie Kriegspropaganda funktioniert.

Putin ist demnach ein Teufel und Russland das Reich des Bösen, während Selensky und die Ukraine die Guten sind. Es gibt scheinbar Interessen, den Krieg mit aller Härte zu führen um vielleicht einen Systemwechsel in Russland zu erreichen. Ehemalige hochrangige Militärs haben das jedenfalls offen angesprochen.

 

Das Prinzip Systemwechsel erinnert doch auch an den gewaltsamen Regierungswechsel in der Ukraine selber Feb. 2014, als nach Demonstrationen auf dem Maidan-Platz in Kiew sowohl auf Demonstranten als auch auf die Polizei geschossen wurde. 100 Leichen lagen damals auf diesem Platz. Wer die Schüsse abgegeben hatte ist bis heute unbekannt.  Dies hatte damals in der Ukraine zu einem Regierungs- und damit Systemwechsel geführt und die Regierung war nun endlich auf „West“-Kurs.

Damit war allerdings die stark russischsprachige Bevölkerung in den Gegenden des Dombas nicht einverstanden so das es hier seit 2016 bis heute permanent zu Auseinandersetzungen mit den Milizen kam. 

Aber eines sollte uns hier klar sein - es ist das europäische Haus, nicht das amerikanische oder russische, was bei einer sich ausweitenden Auseinandersetzung abbrennen wird.

 

Kriegspropaganda ist nichts neues, der Kriegsgegner wird dämonisiert, und Ihm werden dann die furchtbarsten Menschenrechtsverletzungen untergeschoben.

Die Folgen solcher Propaganda haben in der Vergangenheit die Afghanen, Iraker, Lybier oder Syrer mit Ihrem Leben zu bezahlen. 

Wir alle und vor allem die politischen Verantwortlichen sollten sich daher nicht von irgendwelchen Berichten emotionalisieren lassen, sondern nüchtern mit Verstand im Sinne unserer Interessen Entscheidungen treffen.

Sie ziehen uns derzeit durch Waffenlieferungen und die Beteiligung an Sanktionen Stück für Stück in einen Krieg auch mit Russland hinein. Und diese "Sanktionen" schaden gerade Deutschland erheblich, wir wir bereits wahrnehmen können. 

Bei dieser angetretenen Eskalationsspirale können die Europäer und vor allem wir Deutsche nur verlieren.

Durch irrsinnige Importsanktionen von Öl und Gas aus Russland, welches - wie alle wissen - nicht ohne weiteres ersetzt werden kann, werden wir unseren Wirtschaftsstandort endgültig in die Tonne treten.  

Dies wird über kurz oder lang in eine weitere Eskalationsstufe führen, eine wirtschaftliche.


Wir Deutsche sollten uns auch darüber klar sein, daß Deutschland mit über 100 amerikanischen militärischen Standpunkten der größte „Flugzeugträger“ der USA und damit auch der NATO ist. Sollte es zum großen Knall kommen, sind wir nicht nur der Erste, sondern der am stärksten betroffene Staat.

Wir waren schon oft genug Austragungsort kriegerischer Auseinandersetzungen.  Vergessen wir das nicht!

Deshalb sollten wir der Ukraine keine weiteren Blanko-Checks ausstellen – vielmehr müssen wir den für uns einzig richtigen Standpunkt  auf beiden Seiten klarmachen, und zwar das wir einen Waffenstillstand brauchen, bevor dieses Fass eine Bombe für ganz Europa wird.


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Jahrespressekonferenz: Rede von Wladimir Putin am 18.12.2014
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